Sputnik-Dresden MDR SachsenSpiegel
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Weiterlesen„Wir haben die Gruppe gegründet, weil es für diese Altersgruppe nichts gibt“, so Natalia Swiderski. „Diese Altersgruppe“ meint Kinder zwischen drei und zwölf Jahren, die meisten davon Autisten. Aber auch ein Rolli-Fahrer dreht mit seiner Mama und einem großen Gymnastikball seine Runden. Ganz wichtig ist den beiden Koordinatorinnen, die zweite heißt Viktoria Krause, dass die Eltern mit dabei sind. Die ganze Familie sei angesprochen, so die beiden, auch gesunde Geschwisterkinder sind willkommen.
WeiterlesenIn Dortmund ist die Wertschätzung ehrenamtlicher Kräfte sehr hoch. Das zeigt sich dadurch, dass bei dieser Gelegenheit die Stadt jährlich
WeiterlesenEine andere Sprache oder eine andere Kultur sind oftmals Barrieren, die von einer vollumfänglichen Hilfe abhalten können. Beim Verein „Die Sputniks“ helfen russischsprachige Menschen anderen russischsprachigen Familien mit Kindern mit Beeinträchtigungen – und bilden so Brücken…
WeiterlesenInterview mit Natalia Dengler, Geschäftsführerin von Die Sputniks e.V., Vereinigung russischsprachiger Familien mit Kindern mit Beeinträchtigungen in Deutschland
…Infolge unseres bekanntheitsgrades, unserer Verkehrssprache Russisch und unserer Kompetenz an der Schnittstelle Behinderung, Flucht und Migration sind unsere 42 bundesweiten Sputnik-Gruppen und unsere vier Organisationsfilialen in Baden-Württemberg, Bayern, Berlin und NRW zu gefragten Anlaufstellen für geflüchtete Eltern von Kindern und Jugendlichen mit Behinderung aus der Ukraine geworden…
WeiterlesenInterview mit Natalia Dengler ab 04:20
WeiterlesenDer Verein Die Sputniks kümmert sich um russischsprachige Familien mit behinderten Kindern. Aktuell sind das vor allem aus der Ukraine geflüchtete.
Schon seit Gründung im Jahr 2017 hatten wir einen gigantischen Zulauf, erst aus Berlin und dann aus ganz Deutschland. Es war wie die Büchse der Pandora, die wir geöffnet haben. Wir haben aktuell 2.700 Anfragen von Familien, die wir noch nicht bearbeitet haben, weil unsere Leute das nicht schaffen.
Woher kommt dieser große Bedarf?
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